Juul - die Geschichte geht weiter

Wer heute auf die offizielle Website von Juul surft, liest die Information, dass Juul in der Schweiz nicht mehr verkauft wird.

Eine glatte Fehlinformation!

Tatsächlich verkauft Juul selbst die Juul in der Schweiz nicht mehr, nachdem das Produkt über die gewählten Vertriebskanäle und vor allem mit einer absolut unsinnigen Preisstrategie Schiffbruch erlitten hat bei den Grossverteilern. Schlechtes Marketing bringt eben leider auch ein gutes Produkt zu Fall.

Aber es gibt doch einige Fachhändler, die vom Produkt weiterhin überzeugt sind und es anbieten. Denn die Juul gibt es schon noch im Ausland. Und dank Direktimporten können verschiedene Händler ihre Kunden weiterhin damit bedienen.

Aber es geht sogar noch weiter:
aus zuverlässiger Quelle wissen wir, dass schon bald das Nachfolgemodell der Juul auf den Markt kommen wird. Dieses wurde optimiert, hat einen integrierten Jugendschutz und bietet eine grosse Auswahl an Geschmacksrichtungen. Das Vögelchen, das uns dies gezwitschert hat, hatte bisher immer recht. Allerdings spielt die Zensur oft kräftig mit und wir wurden bereits mehrfach gebeten, unsere Informationen wieder vom Netz zu nehmen. 

Was kann denn die neue Juul?

Aktuell kann man die riesigen Werbekampagnen der Tabakriesen gar nicht übersehen. In ihnen wird versprochen, die Zukunft ohne Zigaretten zu gestalten und stattdessen Heat-not-burn-Systeme (Bsp. IQOS) und, neu, auch E-Zigaretten anzubieten. Der Trend scheint unaufhaltsam und es ergibt Sinn, dass sich die grossen Tabakmultis den Kuchen auch in neuer Technologie wieder aufteilen werden.

Dabei ist es mehr als nur nachvollziehbar, dass die Profis, welche die Juul vermarktet haben, möglichst viele Marktanteile holen wollen und ein entsprechend tolles Produkt anbieten werden.

Wie schon die ursprüngliche Juul wird das neue Modell so definiert, dass es auf erwachsene Raucher abzielt und diesen ein Zigaretten  möglichst ähnliches Dampferlebnis bietet. Es ist davon auszugehen, dass dabei Nikotinsalze wieder eine Rolle spielen werden. Man hat aber auch im Marketing aus früheren Fehlern gelernt und so wird die Werbung selbstverständlich so definiert, dass sie sich in keiner weise an Jugendliche richtet. Diese werden sogar zusätzlich durch eine neue Technologie geschützt, die es überhaupt nur volljährigen Konsumenten möglich macht, mit dem Gerät zu dampfen. 

E-Zigaretten kommen so gut an, weil sie eben nicht nur nach Tabak schmecken, sondern auch fruchtige, süsse oder dessertartige Geschmacksrichtungen anbieten. Klar, dass auch Juul da mithalten wird - und wir hören, dass es mehr als ein Dutzend verschiedene Aromen geben soll. 

Die neue Juul kann also das, was auch die alte konnte: eingeschworene Raucher von der Zigarette wegbringen.
Im zweiten Anlauf wird sie dies auch so tun, dass niemand mehr Vorwürfe in Sachen Gateway-Effekt aufbringen kann. 

Wir hoffen an dieser Stelle, dass Juul auch aus anderen Fehlern gelernt hat und dafür sorgen wird, dass den umstiegswilligen Konsumenten ausführliche Information ebenso angeboten wird wie gute Konditionen. Man darf gespannt sein, aber die Geschichte von Juul in der Schweiz ist noch lange nicht vorbei. 

 

Juul ist übrigens wirklich aktiv

Wir haben für euch noch einen kurzen Blick auf die von Juul angemeldeten Patente geworfen und freuen uns, mitteilen zu können, dass dort unglaublich viel im Tun ist. Allein schon eine Kurzrecherche zeigt über 100 eingereichte Patente - wir sind gespannt, was Juul noch alles bieten wird und freuen uns drauf!

 

 

 

 

 

 

 

Tags: Juul

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