Meine Geschichte (Erfahrungsberichte)

Wir können Ihnen ja viel erzählen über die E-Zigarette und ihre Erfolge - aber sind wir damit wirklich glaubwürdig?
Aus unserer Sicht gibt es Menschen, die wesentlich überzeugender erklären können, was ihnen die E-Zigarette gebracht hat und weshalb sie eigentlich bei ihr gelandet sind. Hier erzählen wir Geschichten, die unsere Kunden liebenswürdigerweise mit uns geteilt haben - wenn auch Sie Ihre Geschichte erzählen möchten (und dafür bei Publikation mit einer kleinen Überraschung belohnt werden), dann melden Sie sich doch einfach bei uns!

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Walter F. (Jg. 1965)

Geschichte von Walter F.

Im März 2013 erfuhr ich bei einer eigentlich harmlosen Untersuchung, dass ich Magenkrebs habe. Der Tumor war bereits fortgeschritten und es galt, rasch zu handeln. Bald war klar, dass ich nur eine Überlebenschance haben würde, wenn ich mich einer Chemotherapie sowie einer Operation unterzog. Während die Chemo rasch startete, informierte mich mein Arzt darüber, dass ich das Rauchen vor der Operation einstellen musste. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt rund 30 Jahre lang geraucht und dabei pro Tag rund 2 Schachteln Zigaretten vernichtet. Auch früher schon hatte ich ab und zu versucht, das rauchen sein zu lassen, aber leider stets erfolglos. Ich hatte es mit allerlei Strategien von Kaugummi über Medikamente bis hin zur Hypnose versucht, aber nichts  hatte funktioniert. Und jetzt gab es keine Wahl mehr - die Zigarette musste weg!
Mein Arzt verstand, wie schwer das für mich werden würde, dennoch liess er nicht locker. Er erklärte mir, dass die Heilung massgeblich davon abhängig sein würde, ob ich weiter rauchte - und Sie können sich vorstellen, was er dazu sagte. Dann gab er mir den Tipp, es mit einer E-Zigarette zu versuchen - ein Produkt, das langsam auch in der Schweiz immer mehr anzutreffen war. Ich kaufte mir eine Joyetech... und war bereits nach wenigen Tagen wieder verzweifelt, weil ich merkte, dass es auch damit nicht klappte. Doch dann brachte mir ein guter Freund, der gerade in den USA unterwegs war, eine E-Zigarette, die sich Juul nannte mit. Ich versucht also halbwegs optimistisch mein Glück damit - und siehe da, es funktionierte! Es schien, als hätte ich endlich etwas gefunden, das mir half. 

Mein Freund organisierte mir ein paar weitere Geräte und jede Menge Pods, damit ich auch ausreichend Nachschub hatte. Ich schaffte es, der Zigarette damit abzuschwören und mein Arzt war begeistert. Dank der Juul rauchte ich einige Wochen vor der Operation nicht mehr - und auch danach habe ich nicht mehr damit angefangen. 

Meine Operation verlief gut, der Kampf gegen den Krebs dauerte zwar noch etwas an. Heute habe ich zwar keinen Magen mehr, bin aber sonst so weit gesund. Die E-Zigarette hat mich zwar von der einen Sucht befreit, aber zu einer anderen geführt. Ich kann heute nicht ohne meine Juul sein, denke aber, dass das allemal besser ist als eine Zigarette. Immerhin komme ich heute einfach an den nötigen Bedarf, da sich die E-Zigaretten auch in der Schweiz immer mehr durchsetzen und überall erhältlich sind. Und ich weiss, dass ich ohne E-Zigi wieder mit dem Rauchen beginnen würde - also wähle ich hier das kleinere Übel und bin meinem Arzt und meinem Freund tief dankbar dafür, dass sie mich zur E-Zigarette und damit Hoffnung für mich geführt hatten!

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Cédric (Jg. 1987)

Geschichte von Cedric Z.

Ich habe 2019 einen der schwärzesten Tage meines Lebens erlebt, als mein Vater völlig unerwartet an einem Infarkt starb. Mein Vater war stets ein Vorbild für mich und nachdem ich eine Ausbildung als Schreiner abgeschlossen hatte und einige Jahre gearbeitet, hatte ich erst einige Monate vorher in den Betrieb meines Vaters gewechselt. Die Zusammenarbeit lief super und es machte richtig Spass, als Vater und Sohn-Duo die kleine Firma zu führen und neue Ideen zu entwickeln. Ich fühle noch heute den stolzen Blick meines Vaters, wenn wir wieder gemeinsam eine Arbeit fertiggestellt hatten. Und mir klingt manchmal aus sein Schimpfen noch nach, wenn er glaubte, dass ich etwas falsch, weil anders, gemacht hatte. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir auch unsere Rauchpausen während der Arbeit, in denen wir draussen vor der Werkstatt standen und die Welt verbessert haben. Mein Vater war ein sehr starker Raucher und ganz seinem Vorbild folgend rauchte auch ich seit vielen Jahren. Natürlich diskutierten wir manchmal auch darüber, dass es wohl besser wäre, nicht mehr zu rauchen. Meist winkte er dann ab und meinte, wenn er das nicht mehr dürfe, was habe er dann noch für Freuden?

Meine Eltern waren geschieden und mein Vater voll und ganz sein eigener Herr und Meister - er tat stets, was ihm Spass machte. So hatte er sich mit ein paar Kollegen zusammengetan und gemeinsam waren alle dabei, 5 Wohnmobile, die sie zusammen gekauft hatten, innen umzubauen. Jeder der Männer konnte wichtiges beitragen zum Bau und der Plan war, dass alle zusammen 2025 auf eine grosse Reise fahren wollten und die Pensionierung so richtig geniessen. Wenn Vater von seinen Reiseplänen berichtete, leuchteten seine Augen und man konnte seine Begeisterung spüren. Ihm und seinen Kumpels war klar, dass sie alle eine Rossnatur hatten und dann auch noch topfit sein würden. Ab und zu mal ein Schnäpschen und die paar Zigaretten würden daran auch nichts ändern - im Gegenteil, sie unterstützen noch den Genuss!

Doch im Juli 2019 wurde den Tagträumen meines Vaters ein jähes Ende gesetzt. Als er morgens nicht im Betrieb erschien, dachte ich noch, dass er wohl verschlafen hatte - mal was ganz Neues. Ich widmete mich der Arbeit und vergass alles um mich herum - bis ich mittags dann merkte, dass er noch immer nicht da war. Ich versucht ihn anzurufen, doch als er das Telefon nicht abnahm, machte ich mir Sorgen. Also bin ich dann nachmittags zu ihm nach Hause ins Nachbardorf gefahren. Als er auch auf mein Klingeln nicht reagierte, überkam mich eine Vorahnung. Ich holte beim Nachbarn seinen Wohnungsschlüssel und betrat die Wohnung. Im Schlafzimmer fand ich ihn dann. Er lag auf dem Boden vor seinem Bett. Fast schon friedlich sah er aus, auch wenn seine Körpertemperatur rasch klarmachte, dass er nicht mehr lebte. Im kompletten Schockzustand bekam ich gar nichts mehr mit und erst Stunden später war mir klar, dass ich mit meinem Vater nie mehr Pläne schmieden würde. Der Arzt, der als Todesursache einen Infarkt feststellte, meinte lapidar, dass man sich nicht wundern müsste, bei dem Lebensstil, den mein Vater geführt habe. Er hatte Übergewicht, war nicht sportlich und rauchte wie ein Bürstenbinder - was hätte ich da wohl erwartet?

Nachdem mein Vater mich verlassen hatte, kam ich ins Grübeln. Ich bedauerte, dass er seine Träume nun nicht mehr wahr werden lassen konnte. Und ich machte mir Gedanken zu einem gesünderen Lebensstil. Ich wollte ab sofort gesünder leben, damit es mir nicht irgendwann einmal gleich ergehen sollte. Ich schloss mich einer Laufgruppe in meinem Dorf an. Und ich ging in ein Fachgeschäft für E-Zigaretten, um mich beraten zu lassen. Das Andenken an meinen Vater gibt mir heute die Kraft, gesund zu leben. Ich habe zur E-Zigarette gewechselt und bin dabei, meine Nikotinmenge nach dem Step-down-System, das mir bei happy-smoke erklärt wurde, zu reduzieren. Mein Ziel ist es, zum zweiten Todestag von Vater dann komplett rauch- und dampffrei zu sein - das schulde ich ihm irgendwie. 

Ich weiss nicht, wie viel die Zigaretten mit seinem Tod zu tun hatten - das wurde auch nie weiter abgeklärt. Aber ich weiss, dass ein gesunder Lebenswandel etwas Erstrebenswertes ist und ich bin froh, heute auf diesem Weg zu sein, auch wenn ich meinen Vater jeden einzelnen Tag vermisse.

 

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 Patrick ( Jg. 1990)

Geschichte von Patrick L.

Der 18. Mai 2018 war gleich nach meiner Hochzeit einer der glücklichsten Tage meines Lebens, denn an diesem Tag wurde mein Sohn Ben geboren. Meine Frau Jasmine und ich waren die Familienplanung sehr bewusst angegangen und empfanden es als riesiges Glück, dass es mit dem Nachwuchs auch so schnell geklappt hatte. In unserem Umfeld hatten wir mehrfach beobachtet, dass es mit dem Baby nicht ganz so einfach geklappt hatte und so waren wir eigentlich darauf eingestellt, etwas warten zu müssen. Aber weit gefehlt, kaum hatten wir entschieden, unsere Familie komplett zu machen, war Jasi auch schon schwanger.

Natürlich wollten wir die besten Eltern werden und habe  in der Schwangerschaft zahlreiche Kurse zur Geburtsvorbereitung und Erziehung besucht. Meine Frau hat Ratgeber zum Thema Baby verschlungen und wir dachten, wir seien bereit. Bis dann irgendwann das Thema aufs Rauchen kam. 

Ich hatte seit meinem 18. Lebensjahr geraucht, nicht viel, aber doch regelmässig. Und ich spürte gerade jetzt das grosse Bedürfnis, jedes Mal eine Zigi anzuzünden, wenn mir alles etwas über den Kopf wuchs. Und diese Momente gab es zahlreich... würde ich ein guter Vater werden? Konnte ich meine Familie ernähren? Wird das Baby gesund? Zahlreiche Fragen liessen mich nervös werden - und Nikotin beruhigte meine Nerven. 

Doch meine Frau hatte sich ja nicht umsonst schlau gemacht und sie war recht klar in ihrer Aussage: um das Kind herum sollte auf keinen Fall geraucht werden!

So schleppte sie mich eines schönen Tages zu happy-smoke, nachdem sie dort vorab einen Beratungstermin vereinbart hatte. Mir war klar, dass es nicht ganz so leicht werden würde, die gerade jetzt so heiss geliebte Zigi aufzugeben - aber ich wollte meinen Teil zu unserer gesunden kleinen Familie beitragen. Ich hatte früher schon mal halbherzige Versuche unternommen, mit Nikotinkaugummi aufzuhören - aber als ich damals stark zugenommen hatte, habe ich gleich wieder aufgegeben. So etwas durfte mir jetzt nicht mehr passieren!

An diesem Tag habe ich mein erstes Starterset gekauft. Der Wechsel hatte recht gut geklappt, bis zum Tag der Geburt. Es gab irgendwelche Komplikationen und die Geburt dauerte bereits Stunden, in denen meine Frau immer erschöpfter wurde - und ich immer ängstlicher. Die Hebamme betreute mich so gut es ging mit, aber irgendwann wollte sie mir wohl eine kurze Pause gönnen und schickte mich raus. Und weil ich völlig durch den Wind war, fragte ich doch tatsächlich einen der Raucher vor dem Spital, ob ich eine Zigi schnorren dürfe. Natürlich hat er sie mir gegeben und eigentlich wollte ich genussvoll daran ziehen, um mein Nervenkostüm zu beruhigen. Doch der mittlerweile ungewohnte Tabak schmeckte mir nicht und während ich versuchte, trotzdem daran zu ziehen, durchschoss es mich wie ein Blitz: Was machte ich denn hier? Meine Frau kämpfte da drin um unseren kleinen Sohn und ich wusste nichts Besseres, als jetzt zu rauchen, obwohl ich versprochen hatte, das nicht mehr zu tun?

Mit schlechtem Gewissen ging ich zurück in den Gebärsaal. Jasmine wusste sofort, was passiert war (na ja, der Geruch hatte mich wohl verraten). Doch sie sagte kein Wort. 

Kurze Zeit später erblickte Ben das Licht der Welt - und es ging ihm gut! Dankbar und erschöpft fuhr ich an diesem Abend nach Hause. 

Als ich am nächsten Tag zu meiner kleinen Familie ins Spital kam, überraschte mich meine Frau mit einem Geschenkpäckchen. Verwundert packte ich es aus - und fand darin die wunderschöne DotMod-E-Zigarette, mit der ich schon länger geliebäugelt hatte! Offenbar hatte Jasi bei happy-smoke angerufen und erklärt, dass man mich dringend "retten" müsse - und das Team von happy-smoke hat daraufhin organisiert, dass die E-Zigi so rasch wie möglich ins Spital kommt - der Chef persönlich hat sie zusammen mit einem kleinen Teddybären vorbeigebracht. 

Ben ist heute 3 Jahre alt - und er lebt in einem rauchfreien Haushalt. Passivrauchen ist für ihn kein Thema, und auch nicht für meine Frau. Und ich... ich hänge immer noch an meiner DotMod und dampfe bewusst und genussvoll, während wir bereits wieder in anderen Umständen sind...

 

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 Nadine (Jg. 1989)

 Geschichte von Nadine S.

Ich bin in England während meines Studiums zur E-Zigarette gekommen. Dort war es gang und gäbe, dass gedampft wurde. Ich war bereits Raucherin und vor den Semesterprüfungen sehr nervös. An einem lustigen Abend gemeinsam mit einigen Mitstudenten machte plötzlich ein Joint die Runde. Die anderen schienen das ganz normal zu finden, aber ich wusste aus früheren Erfahrungen, dass mir davon schlecht werden würde. 

Als ich noch hin und her überlegte, ob die Entspannung es wohl wert wäre, mit etwas Übelkeit zu kämpfen, zog mich Marc weg. Er war es, der mir dann seine E-Zigarette gab, zusammen mit einer Nackenmassage. Sofort wurde ich ruhiger. Ich weiss bis heute nicht, ob es an ihm, der Massage oder der E-Zigi lag, aber er hat mir viel später verraten, dass ich meinen ersten Kuss von ihm, den er mir an diesem Abend gab, bestimmt nie bekommen hätte, wenn ich nach Zigarette gestunken hätte. 

Mein Studium habe ich längst abgeschlossen und Marc und ich leben und arbeiten heute in Zürich - und wir beide sind überzeugte Dampfer!

 

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