De schnäller isch de gschwinder

Wir haben den Versandanbieter gewechselt und arbeiten nun mit erfreulichen Resultaten mit DPD zusammen. «Schnell und sicher» beschreiben das aktuelle Lieferverfahren am besten.

In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Probleme beim Versand. Mal war eine Lieferung zu lange unterwegs und dann kam sie auch gar nicht an. Die Schweizer Post hat ausgezeichnete Werte bei der Lieferzuverlässigkeit, aber je nach Saison (z.B. vor Weihnachten) ist sie schlicht überfordert.

Lieferkosten als Faktor

Die Lieferung mit der Post ist von guter Qualität geprägt, hat aber ihren Preis. Selbst bei den nicht kleinen Mengen, die wir versenden, ist es uns nicht gelungen, wirklich gute Konditionen fürs Porto auszuhandeln. Zusätzlich übernimmt die Post keine Haftung bei Sendungen, die «nur» mit A-Post oder gar B-Post versendet werden – dazu bräuchte es dann eine zusätzliche, kostenpflichtige, Versandoption.

Und die Zustellungssicherheit

Immer mal wieder haben sich bei uns Kunden gemeldet, die ihre Ware nicht bekommen haben wollten. Dabei bleibt dann stets auf beiden Seiten ein dummes Gefühl: Der Kunde denkt, man habe ihm seine Ware nicht gesendet. Und wir dachten manchmal, der Kunde habe sie sehr wohl bekommen.

Um diese Gefühle zu reduzieren, haben wir allerlei Massnahmen getroffen:

  • Teurere Sendungen wurden von uns mit tracking versendet (Zusatzkosten für uns, die wir nicht verrechnen)
  • Die eingepackte Ware wird bei uns vor Versand genau fotografiert um beweisen zu können, was verpackt wurde
  • Wir führen separate Listen, die unsere Sendungen begleiten, d.h. der Versand wird bei uns bestätigt, und der Erhalt von der Post-Person, welche die Pakete bei uns holt. So wissen wir auf sicher, dass die Ware bei der Post gelandet ist. Wie es dann aber weiter geht, liegt in den Händen der Post.

Mit diesen Massnahmen konnten wir die Zustellsicherheit zwar stark erhöhen, aber leider sind auch die Kosten gestiegen.

Eine zuverlässige Lösung muss her: DPD

Wir haben uns intensiv mit allerlei Versandmöglichkeiten in der Schweiz beschäftigt. Kein Anbieter, dessen Konditionen wir nicht geprüft hätten.

Irgendwann sind wir dann bei DPD gelandet, einem Anbieter, den wir zu Beginn unserer Tätigkeit schon genutzt hatten. Damals war das Lieferangebot für unsere Kunden nicht optimal, denn sie mussten die Pakete persönlich entgegennehmen. Doch auch DPD ist dem Ruf der Zeit gefolgt und bietet zwischenzeitlich tolle Möglichkeiten an.

Dank einem sehr fairen Angebot haben wir uns anfangs Jahr zur Zusammenarbeit entschieden. DPD holt die Ware bei uns ab (mit einer späteren Abholung als die Post diese anbietet), trackt die gesamte Lieferung und kann bei Bedarf auch saubere Fotos der Anlieferung zur Verfügung stellen. Die Ware wird konstant begleitet und falls ihr einmal etwas zustossen sollte (z.B. ein Paket platzt auf), ist dies umgehend sauber dokumentiert.

Unsere Erfahrungen sind durchs Band hervorragend!
Seit wir zusammenarbeiten, ist kein einziges Paket mehr «nicht angekommen». Die Kunden erhalten die Lieferungen innert einem Arbeitstag und müssen für die Annahme nicht zuhause sein (wird in den Briefkasten geliefert). Wenn doch einmal etwas schiefläuft (wo gehobelt wird, da fallen Späne), dann – wir gestehen es – lag der Fehler bisher stets bei uns selbst.

Wir sind Fans von DPD, denn die Auslieferung klappt super und unsere Kunden können ihre Lieferungen auch stets nachverfolgen – top Service!

Und das «aber»?

Das «aber», das gibt es leider natürlich auch hier: DPD liefert an reale Adressen und nicht an Postfachadressen oder PickPost-Adressen. Und nicht ganz jede Adresse wird von DPD gefunden… das hat aber meistens damit zu tun, dass unsere Kunden die Adresse falsch erfasst haben und z.B. eine Hausnummer vergessen haben. Während der Pöstler aus dem Dorf dann vielleicht schon weiss, wo der Kunde wohnt, weil er ihn persönlich kennt, ist es bei DPD weniger der Fall.

In solchen Fällen fragt DPD bei uns zuerst nach und nur dann, wenn wir auch keine korrekte Adresse liefern können, geht das Päckchen zurück an uns. Natürlich fragen wir jeweils umgehend beim Kunden nach und so sind die meisten Sendungen dann doch zeitnah zur Auslieferung gekommen, während wir bei der Post diese ohne weitere Fragen nach vielen Tagen erst zurückerhalten hatten und die Kunden erst dann informieren konnten.

Kommt eine Sendung dann doch an uns zurück (weil sie z.B. PostPick ist), dann versenden wir diese erneut, mit der Post.

Sichere Lieferung hat ihren Preis

Ganz egal, welche Versandart wir wählen, es entstehen überall Versandkosten. Wir geben diese nicht vollumfänglich weiter, aber doch teilweise. Unsere Mischrechnung erlaubt es uns, den aus unserer Sicht besten, zuverlässigsten und sichersten Versandpartner zu berücksichtigen und damit sicherzustellen, dass unsere Kunden ihre Ware zur vollsten Zufriedenheit geliefert bekommen.

Tags: DPD

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